Beim klassischen Konditionieren jener Stimulus, der eine unkonditionierte Reaktion hervorruft.

Beim klassischen Konditionieren jene Reaktion, die durch einen unkonditionierten Stimulus hervorgerufen wird, ohne dass zuvor geübt wurde oder Lernprozesse stattgefunden haben.

Bereich der Psyche, der verdrängte Bedürfnisse und primitive Impulse speichert.

Vollständige Liebe und Akzeptanz einer Person durch eine andere, wie beispielsweise eines Kindes durch die Eltern, ohne dass daran Bedingungen geknüpft sind.

Im Denkablauf wird Nebensächliches nicht vom Wesentlichen getrennt, die Hauptsache geht in der Schilderung von unwesentlichen Details unter.

Nesselsucht; Hautausschlag mit juckenden Quaddeln durch Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Stoffen.

Geschwürumschriebener, schlecht heilender Oberflächendefekt in der Haut oder Schleimhaut.

Idee, die das gesamte Denken in einseitiger Weise beherrscht und aus einem gefühlsmäßig stark besetzten Erlebnis hervorgeht.

Psychoanalytischer Begriff; unbewusste Reinszenierung oder Wiederholung (früh-) kindlicher Erfahrungen im Rahmen der Arzt-Patient-Beziehung.

Der Aspekt der Persönlichkeit, der die Internalisierung der gesellschaftlichen Werte, Standards und Moralvorstellungen repräsentiert; psychoanalytischer Begriff.