Eine Besserung der nervösen Erschöpfung bei organischen Erkrankungen (Schwäche, Reizbarkeit, Schlafstörungen).  

Erscheinungen der nervösen Erschöpfung bei organischen Erkrankungen (Schwäche, Reizbarkeit, Schlafstörungen).  

Allgemeine Schwäche, Reizbarkeit und vegetative Symptome auf dem Boden einer organischen Grunderkrankung (z. B. Commotio cerebri)  

Sinnestäuschungen, deren Trugcharakter erkannt wird.  

Scheinbare Einschränkung der kognitiven und intellektuellen Fähigkeiten ohne organische Ursache, z. B. bei endogenen Depressionen.  

Der Körpermitte bzw. dem zentralen Teil eines Körpergliedes zu gelegen; Gegenteil: distal.  

Die Wirkung (z. B. eines Medikaments) verzögernd oder verlängern, über eine längere Zeit hinweg wirkend.  

Ein Verfahren der Persönlichkeitserfassung, bei dem einer Person eine standardisierte Menge mehrdeutiger, abstrakter Reize gezeigt wird, deren Bedeutung sie interpretieren soll; die gezeigten Reaktionen sollen tief liegende Gefühle, Motive und Konflikte enthüllen.  

Psychoanalytischer Begriff; Abwehrmechanismus bei dem eigene, nicht akzeptierte Konflikte auf eine andere Person verlagert und dort wahrgenommen werden.  

Von Jacobson entwickelte Methode der Entspannung.