Symptomkomplex mit Resignation, Verzweiflung, Apathie („Ausgebranntsein“), v.a. bei helfenden Berufen.

Eine Essstörung, die durch „Fressattacken“ gekennzeichnet ist, auf die Maßnahmen folgen, um die überschüssigen Kalorien wieder aus dem Körper abzuführen; unkontrollierte Heißhungerattacken, oft mit nachfolgendem Erbrechen.

Zu diesem Gehirnzentrum senden die geruchsempfindlichen Rezeptoren ihre Signale; es befindet sich direkt unterhalb der Frontallappen des Großhirns.

Die Region des Hirnstamms, die das Rückenmark mit dem Gehirn und verschiedene Teile des Gehirns untereinander verbindet.

Die Hirnregion, die Gedanken in Sprache oder Gebärden übersetzt.

Verlangsamte (regelmäßige oder unregelmäßige) Herzschlagfolge (<60/min), physiologisch z.B. bei trainierten Sportlern; krankhaft bei Störungen der autonomen Reizbildung des Herzens oder bei Irritationen des autonomen Nervensystems.

Ursprünglich ein Begriff aus der Beschreibung seelischer Störungen im Grenzgebiet Neurose und Psychose, jetzt: Persönlichkeitsstörung mit instabilen Ich-Strukturen und Störungen der Ich-Umwelt-Grenzen.

Ungewöhnliches Verhalten, das vom jeweiligen sozialen oder kulturellen Standort abweicht.

Nervenzellen des visuellen Systems, die Impulse vieler Rezeptoren verbinden und das Ergebnis an Ganglienzellen übertragen.

Eine affektive Störung, bei der Phasen der Depression und Phasen der Manie im Wechsel auftreten; zu zwei Polen hin verlaufende Störung (manisch – depressiv).