Formale Denkstörung, gekennzeichnet durch vermehrten Zustrom an Denkinhalten, ständig wechselndes Denkziel, Verlust des Denkziels. Betroffene sind nicht in der Lage, längere Gedankengänge zu Ende zu führen, da sie ständig neuen Assoziationen und Einfällen nachgehen. Das Ziel eines Gesprächs wechselt ständig oder geht verloren. Vorkommen z.B. bei Manie.