Externale Reize oder Belohnungen, die Verhalten motivieren, obwohl sie nicht in direktem Bezug zu einem biologischen Bedürfnis stehen.

Fehlender Orgasmus beim Geschlechtsakt.

Essstörung, bei der Gewicht einer Person unterhalb einer Grenze von 85 Prozent des erwarteten Normalgewichts liegt und sie dennoch ihr Essverhalten kontrolliert, da sie sich selbst als übergewichtig wahrnimmt. Magersucht, Nahrungsverweigerung aus psychischer Ursache; psychosomatische Erkrankung.

Oberbegriff für Gefäßerkrankungen (z.B. Arterio-, Veno-, Lymphangio-, Makroangio- Mikroangio-, Angioorganopathie).

Verlust an Lebensfreude; Lustlosigkeit.

Psychische Störungen, die durch Erregungs- und Spannungszustände gekennzeichnet sind, verbunden mit Gefühl intensiver Angst ohne erkennbaren Auslöser.

Nach S. Freud ein neurotisches Bild mit Angst als Hauptsymptom.

Unangenehmes Gefühl des Bedrohtseins, das allen Menschen bekannt ist. Ist als normale Angst ein Alarmsignal für den Organismus. Angst äußert sich in Form von seelischem Erleben, körperlichen Symptomen und Veränderungen des Verhaltens. Pathologische Angst ist ein unspezifisches Symptom vieler psychischer Störungen.

Mannweiblichkeit, Pseudohermaphroditismus masculinus.

Zwanghaft