Deutlich zum Ausdruck gebrachte Gefühle und Affekte; emotionales Klima. Theoretisches Konzept mit Bedeutung insbesondere in der Ätiologie und Verlaufsforschung schizophrener Psychosen.

Sich einer Erfahrung/Wahrnehmung aussetzen.

Ausführliche Befragung eines Patienten zur Aufstellung einer Anamnese; auch ärztliche Untersuchung, Befragung.

Neigung, die Genitalien in der Öffentlichkeit zu entblößen.

Verschlimmerung, zeitweise Steigerung bzw. Wiederaufleben einer Krankheit.  

Überspannt, leidenschaftlich erregt, von krankhaft gehobener Allgemeinstimmung.  

Zustand des übersteigerten Wohlbefindens, Behagens, der Heiterkeit, der Zuversicht, des gesteigerten Vitalgefühls.  

Der primitive, unbewusste Teil der Persönlichkeit, der irrational arbeitet und impulsiv reagiert, um Lust zu befriedigen; psychoanalytischer Begriff, der das Triebhafte, Affektive und Irrationale im menschlichen Verhalten und Erleben beschreibt.  

Krankhafte Angst zu erröten, tritt isoliert oder in Verbindung mit anderen Ängsten wie z.B. sozialen Phobien, Agoraphobie, aber auch im Rahmen körperlicher Erkrankungen auf. Den Betroffenen ist es peinlich, dass sie bei emotionalen Situationen rot im Gesicht, Halsbereich und vorderen Brustbereich werden. Das Symptom kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung führen.  

Jene Phase in einem Experiment zum klassischen Konditionieren, in der die konditionierte Reaktion erstmalig auf den konditionierten Stimulus hin auftritt.