Angstlösende Medikamente bzw. Medikamente, die bei bestimmten Angst- und Spannungszuständen dämpfend wirken; häufig synthetische Tranquilizer.

Energie, Initiative und Aktivität im Rahmen einer geordneten (zielgerichteten) Tätigkeit.

Mangel an Energie, Initiative und Aktivität.

Die Grundaktivität des Menschen, seine Energie, Initiative und Aktivität.

Anstrengungen, die im Vorfeld eines möglicherweise Stress erzeugenden Ereignisses unternommen werden, um das Ungleichgewicht zwischen wahrgenommenen Anforderungen und verfügbaren Ressourcen zu überwinden, zu reduzieren oder zu tolerieren.

Gedankliche Vorwegnahme einer Entwicklung; Verhaltensbeeinflussende Vorwegnahme von Handlungsfolgen.

Persönlichkeitsstörungen mit einem gegen die Regeln der Gesellschaft gerichteten Verhalten (u.a. Kriminalität, Aggressivität, „Soziopathie“).

Arzneimittel gegen Depressionen, aber auch bestimmte Angst- und Zwangsstörungen.

Gestörter Anpassungsprozess nach einer einschneidenden Lebensveränderung oder nach belastenden Lebensereignissen mit unterschiedlichen affektiven Symptomen und sozialer Beeinträchtigung. Alte Bezeichnung für Störungen mit vorwiegend sozial schädlichen Verhaltensweisen.

Die Zeitspanne nach einem psychischen Erlebnis oder Hirntrauma betreffend (z.B. antereograde Amnesie).