Gesteigertes Schlafbedürfnis, vor allem mit Schlafneigung während des Tages einhergehend.

Gesteigerte Bewegungsaktivität, psychomotorische Unruhe.

Übererregung bei traumatisierten Patienten/Klienten.

Ein psychologisches Modell, das die Welt eines Individuums auf phänomenaler Ebene sowie die dem Individuum innewohnende Fähigkeit betont, rationale Entscheidungen zu treffen und ein Maximum an Potenzial zu entwickeln.

Psychische, körperliche und psychosoziale Folgen einer Langzeithospitalisierung im isolierenden Milieu von Heimen oder Kliniken.

Minuten bis Stunden dauernder Angst- und Panikzustand bei Konsum bestimmter Drogen, z.B. LSD.

Die chemischen Botenstoffe, von den endokrinen Drüsen produziert und abgesondert, die den Stoffwechsel regulieren und Körperwachstum, Stimmung und die Ausbildung von Geschlechtsmerkmalen beeinflussen.

Zellen, die Informationen über die Retina hinweg integrieren; sie senden keine Signale zum Gehirn. Horizontalzellen verbinden Rezeptoren untereinander.

Fehlende Zukunftsorientierung, der Glaube an eine positive Zukunft ist vermindert oder abhanden gekommen.

Neue Bezeichnung für „hysterisch“ (von etruskisch „histrio“ = Schauspieler)