Psychoanalytischer Begriff; frühe Entwicklungsphase des Kindes, bei der Zweierbeziehung zur Mutter wichtig ist, „das Einverleiben“ und „In-den-Mund-nehmen.“

Umformung von theoretischen Begriffen und Hypothesen im Sinne ihrer empirischen Überprüfbarkeit durch Angabe konkreter, im einzelnen prüfbarer Zielvorgaben und Schritte.

Die Definition einer Variablen oder einer Bedingung anhand der spezifischen Methoden zu ihrer Messung oder zur Bestimmung ihres Auftretens.

Lernform, bei der sich Wahrscheinlichkeit einer Reaktion auf Grund einer Veränderung ihrer Konsequenzen ändert; Verhaltenstherapie: Verhalten positiv oder negativ sanktionieren mit Ziel, Verhalten einzuführen bzw. auszulöschen.

Wenn ein Verhalten nicht länger vorhersagbare Konsequenzen zeigt, geht seine Auftretenshäufigkeit auf das Niveau zurück, das es vor dem operanten Konditionieren besaß.

Traumhafte Veränderung der Bewusstseins, traumartig.

Gottähnliche Allmachtsgefühle, Gefühl absoluter Macht.

Zu wenig Spermien im Ejakulat.

Intelligenzminderung; auf erblicher Grundlage bestehender (angeborener) oder in der frühen Kindheit erworbener "Schwachsinn" bzw. geistige Behinderung.

Der Geruchsempfindung dienend, den Riechnerv betreffend (etwas riechen).