Der Prozess, in dem sich der Körper auf eine Droge einstellt und von ihr abhängig wird.  

Lichttherapie. Zur Behandlung der sog. Saisonalen Depression („Winterdepression“) eingesetztes Therapieverfahren.  

Lichtempfindliche Rezeptorzellen in der Retina.  

Subjektive, entopische Licht- oder Farbwahrnehmungen; unspezifische optische Halluzinationen (Farben).  

Gehörhalluzinationen in Form von Stimmen z. B. bei Schizophrenie.  

Eine beständige und irrationale Angst vor bestimmten Objekten, Aktivitäten oder Situationen, die angesichts der tatsächlichen Bedrohung stark übertrieben und unbegründet ist.  

Chemische Signale, die von Mitgliedern einer Tierart ausgesendet werden, um mit anderen Mitgliedern dieser Spezies zu kommunizieren; sie dienen oftmals als sexuelle Attraktoren über weite Distanzen.  

Abgegrenzter Zeitraum in dem eine psychische Störung bestand. Phasenhafter Verlauf führt in der Regel zur Remission d. h. zur völligen Wiederherstellung (Heilung). Heute oft durch den Begriff „Episoden“ aus dem angloamerikanischen Schrifttum ersetzt.  

Sehr starke oder chronische Schmerzen in einem nach Amputation nicht mehr vorhandenen Körperteil.  

Nach S. Freud letztes Stadium der frühkindlichen Sexualentwicklung (4.-6. Lebensjahr). Der Penis bzw. die Klitoris wird zur erogenen Zone; Auftreten des Ödipus-Komplexes.